Der Leiter des Forstamts Hachenburg, Harald Hericks (Mitte), zeigt Bürgermeister Peter Klöckner (links) und Rüdiger Müller von der Verwaltung einen der Bäume, unter denen ab dem nächsten Jahr naturverbundene Menschen ihre letzte Ruhe finden können. Foto: Christina Nover
cno
Hachenburg - Mächtige Eichen, raschelndes Laub, moosbewachsene Baumstümpfe und frische Luft - im Wald seine letzte Ruhe zu finden, ist für viele Menschen eine dankbare Alternative zur normalen Friedhofsbestattung. Ab Anfang 2014 kann dieser Wunsch auch in Hachenburg erfüllt werden.
Von unserer Redakteurin Christina Nover
Die Verbandsgemeinde hat die Genehmigung für einen Andachtswald bekommen, die Arbeiten beginnen in den nächsten Wochen. „Die Friedhofskultur hat für uns eine große Bedeutung. Wir wollen den Menschen das bieten, was sie sich wünschen“, erklärte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Peter Klöckner, unserer Zeitung.