Westerburgs VG-Bürgermeister sieht im nachgewachsenen Gras kein Hindernis für ein künftiges Wiederanstauen
Gras soll kein Hindernis für ein künftiges Wiederanstauen sein: Wird der Wiesensee jetzt zur Seewiese?
Der Wiesensee aus der Vogelperspektive. Droht das Gewässer, an seinen Rändern zu verlanden? Seitdem der Wasserspiegel für die geplanten Arbeiten an Stauwerk und Mönch drastisch gesenkt wurde, wächst Gras nach. VG-Bürgermeister Markus Hof sieht darin kein Hindernis für ein Wiederanstauen des Gewässers. Foto: Röder-Moldenhauer
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Stahlhofen a. W. Besuchern präsentiert sich der Wiesensee schon seit geraumer Zeit nicht von seiner besten Seite. Nachdem das Gewässer wegen der geplanten Sanierung des Stauwerkes zum Teil abgelassen wurde, versucht die Natur, sich ihren Anteil an dem nunmehr nicht mehr bewässerten Bereich des Sees zurückzuholen.

Ist es tatsächlich so, könnte der Wiesensee nunmehr wieder zur Seewiese, die er vor seiner Anlegung als Regenrückhaltebecken einmal war, werden, wie kritische Köpfe zu denken geben? „Nein“, sagt Westerburgs VG-Bürgermeister Markus Hof im Gespräch mit unserer Zeitung.

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