Mit Satelliten- und Computertechnik lassen sich Vorkommen von Giftpflanzen punktgenau bekämpfen: Bastian Kolb-Grunder (rechts) von der Uni Kaiserslautern hat bei den Agrarbildungstagen in Wirges unter dem Stichwort Präzisionslandbau zusammen mit Kollegen das Forschungsvorhaben „5G Kaiserslautern“ sowie den Einsatz von Drohnentechnologie im Pflanzenschutz präsentiert. Foto: Peter Zilles/DLR Maue-Klaeser Katrin. Maue-Klaeser Katrin
Wirges. Vom Fachpublikum bis zum angehenden Hobbyimker deckt das Programm der Agrarbildungstage ein breites Interessenfeld ab. Im Wirgeser Bürgerhaus waren an vier Veranstaltungstagen daher von Landwirten und Pflanzenschutzexperten über Vertreter von Aufsichtsbehörden und Verbänden bis hin zum Betreiber eines Seniorenbauernhofs, dem Betreuer eines Schulgartens und Kitakindern an die 200 Besucher zu Gast, um sich auszutauschen, weiterzubilden, zu informieren und Neues auszuprobieren.
{element}
Die ersten beiden Tage richten sich inhaltlich ans Fachpublikum. Es geht um Pflanzenschutz und Ausgleichsflächen, um Drohnen und Bordcomputer, um Verordnungen und Praxistauglichkeit. Die Veranstaltungen sind gut besucht, mal sind 60, mal rund 80 Teilnehmer im Bürgerhaus, um den Referaten und Präsentationen zu folgen.
