Sie hoffen, dass die Infotafeln viele Interessierte anlocken: (von links) Bernd Schumacher, Manfred Fetthauer (beide Arge Nister), Intasaqua-Projektleiterin Christiane Schuler, Roger Best (Untere Wasserbehörde des Westerwaldkreises) und Stein-Wingerts Ortsbürgermeister Christian Funk. roe
Mehr Menschen über das Ökosystem Nister informieren und für dessen Schutz sensibilisieren: Das ist neben verschiedener Renaturierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Organismen an und in dem Fließgewässer eine der Zielsetzungen des Projekts „Intasaqua“ (Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten in der Nister“). Zu diesem Zweck werden aktuell acht Infotafeln mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten aufgestellt.
Gemeinsam ist allen Standorten, dass sie an stark frequentierten Nister-Wanderwegen liegen. Der Auftakt erfolgte am kleinen Parkplatz an der historischen Nister-Brücke in Stein-Wingert. Die Tafel dort trägt den Titel „Strukturen in und am Gewässer“.
Standorte liegen an Wanderwegen
Weitere Standorte für dieses kreisübergreifende Projekt sind Helmeroth (unweit der Nister-Brücke beim Klärwerkshäuschen) mit dem Titel „Alles drin im Fluss?