Kunstschaffende sind durch die Pandemie in Existenznöten - Gesprächsforum sucht nach Wegen aus der Krise: Gesprächsforum: Wie sich die Wäller Kulturszene nach Corona neu erschafft
Kunstschaffende sind durch die Pandemie in Existenznöten - Gesprächsforum sucht nach Wegen aus der Krise
Gesprächsforum: Wie sich die Wäller Kulturszene nach Corona neu erschafft
Im Kultur- und Naturerlebniszentrum b-05 befassten sich Uli Schmidt (von links) und Irene Lorisika gemeinsam mit den Kulturtreibenden Daniel Lipsky, Wolfgang Wobido und Christa Stendebach mit der Frage, wie krisenfest die Kultur rund um Montabaur ist. Foto: Hans-Peter Metternich hpm
Montabaur-Horressen. „Kulturschaffende in Not – wie krisenfest ist die Kultur rund um Montabaur?“ Zu diesem Thema hatten das Kultur- und Naturerlebniszentrum b-05 in Person von Irene Lorisika und die Kleinkunstbühne Mons Tabor mit Uli Schmidt an der Spitze zu einem ergebnisoffenen Gespräch ins b-05 eingeladen. Angesprochen waren alle, die in den verschiedenen Bereichen des regionalen Kulturangebotes aktiv oder als „Konsumenten“ besonders daran interessiert sind. Im Mittelpunkt der Gesprächsrunde standen die bestehenden Probleme in der Corona-Krise und die Frage, wie alle gemeinsam nach Corona das Angebot stärken und weiterentwickeln könnten.
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Die Runde, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen wollte, war überschaubar. „Es ist gar nicht so verkehrt, dass wir uns bei der Auftaktveranstaltung gleichsam im ‚familiären Kreis‘ austauschen können“, sagte Uli Schmidt, der gemeinsam mit Irene Lorisika die Gesprächsrunde mit Daniel Lipsky, der selbstständig in der Musikszene unterwegs ist, dem Hobbykabarettisten Wolfgang Wobido und Christa Stendebach vom Kulturverein Montabaur sowie ein ...