Ehemaliger Kreisveterinär und engagierter Tierschützer berichten von erfolgreichen Einsätzen - Hirschkalb sprang selbst davon
Gelebter Tierschutz in Gackenbach: Rehkitze mit Drohne vor dem Mähtod gerettet
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Jagdpächter Martin Wendlandt (rechts) und Revierförster Philipp Gräf beim Start der Drohne.
Helmut Stadtfeld

Als ortsansässiger Tierschützer konnte Helmut Stadtfeld in den vergangenen Tagen die Gackenbacher Jäger dabei unterstützen, Rehkitze im hohen Gras aufzuspüren und vor der Mähmaschine zu retten. Wie geht der ehemalige Kreisveterinär bei solchen Rettungsaktionen vor?

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„Die Kitzrettung mittels Drohne ist eine sinnvolle und weitgehend alternativlose Maßnahme des Tierschutzes“, so der seit Langem im Tierschutz auch ehrenamtlich tätige Tierarzt. „Die Rehkitze kommen in der Regel in den Monaten Mai und Juni zur Welt und werden von ihrer Mutter im vermeintlich sicheren hohen Gras abgelegt.

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Westerwälder Zeitung

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