Dieses Symbolfoto versinnbildlicht, was viele Wäller während der Corona-Zeit befürchten: Ein Mangel am heiß begehrten Toilettenpapier. Angesichts von steigenden Corona-Ansteckungszahlen bevorraten sich viele Menschen wieder mit dem Nötigsten. Oleksandr - stock.adobe.com
Ja, geht das denn schon wieder los? Die Hamsterkäufer sind erneut unterwegs. Die WZ hat sich bei den Supermärkten im Kreis beispielhaft umgehört und gefragt, ob und wie sich das Einkaufsverhalten verändert hat, seitdem die Zahlen der Corona-Infizierten rasant angestiegen sind. Die gute Nachricht vorweg: Die Händler versichern im Herbst das Gleiche wie im April: Panikkäufe sind unnötig.
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Wenn es eine Ware gibt, die zum Indiz dafür geworden ist, ob und wie stark Menschen die Auswirkungen der Pandemie fürchten, dann steht ganz klar fest: Das ist das Toilettenpapier. Natürlich steht der Klassiker wieder ganz oben auf der Einkaufsliste.
Genau wie im Frühjahr sind nun haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Hülsenfrüchte, Mehl und Zucker sowie Konserven gefragt, auch Hygieneartikel werden verstärkt gekauft, sagt Steffen Osterkamp (Edeka ...