Beispiel für gelungene Integration: Evangelische Christen bereichern Arbeitsmarkt und Pfarrgemeinde - Vor Verfolgung aus dem Iran geflohen
Geflohene Christen bereichern den Westerwald: Iranische Familie findet eine Heimat in Wirges
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„Wir wissen nicht, was wir ohne sie gemacht hätten“, sagen Martin (2. von links) und Vater Amin Kermanizadeh (3. von rechts) über Klaus (links) und Petra Gaschler (rechts). Die Helferskirchener haben die Familie mit Mutter Mansooreh Merzabacse und den jüngeren Söhnen Mani (2. von rechts) und dem kleinen Michael tatkräftig unterstützt. Foto: Maja Wagener
Maja Wagener

Wirges/Helferskirchen. Im Jahr 2016 flüchtete die evangelische Familie Kermanizadeh vor Verfolgung aus dem Iran nach Deutschland. Sie landete im Westerwald, in Helferskirchen. Heute arbeitet Mutter Mansooreh als Showbäckerin, Vater Amin beim Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der älteste Sohn Martin studiert in Koblenz und die beiden jüngeren Söhne sind gut in der Schule. Ein wunderbares Beispiel für gelungene Integration – und die Geschichte einer Freundschaft.

Lesezeit 4 Minuten
Einen großen Anteil daran hat Familie Gaschler aus Helferskirchen. „Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern“, sagt Martin Kermanizadeh über das erste Treffen mit Petra und Klaus Gaschler, während sie zusammen in deren Wohnzimmer sitzen und Rooibostee mit Karamellgeschmack trinken.

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