Bei der Aktion der Sebastian-Stahl-Stiftung in Kooperation mit "Wäller helfen" kann jeder als Baumpate mitwirken
Gedenkort und Aufforstungsprojekt: Stiftung und „Wäller helfen“ wollen Erinnerungswald pflanzen
An dieser Stelle soll der Eingang für den Erinnerungswald sein. Bernd Schneider (von links), Cornelia Stahl (Sebastian-Stahl-Stiftung) und Björn Flick (Wäller helfen) sind sich sicher, dass diese Fläche mit der Flurbezeichnung „Eichelstück“ in der Holzbachschlucht ein idealer Ort dafür ist.
Röder-Moldenhauer

Die Sebastian-Stahl-Stiftung lässt in Kooperation mit Wäller helfen e. V. einen Erinnerungswald mit 500 Bäumen aufforsten. Darüber hinaus werden Baumpaten gesucht, die sich an dieser Aktion beteiligen wollen. Für jeden Menschen, an den in diesem Wald erinnert werden soll, wird ein weiterer Baum gepflanzt. Ein geeigneter Platz für dieses Projekt ist bereits gefunden.

Lesezeit 3 Minuten
Cornelia Stahl sagt: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“ Einen Baum zu pflanzen, das habe eine ganz besondere Symbolik in unserem Leben. Denn das sei etwas, dass nicht auf den kurzfristigen oder mittelfristigen Erfolg gerichtet ist.

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