23-Jähriger trainiert Gruppen in Höhr-Grenzhausen - Warum er mit seinen Bewegungen auch Jurymitglieder begeistert
Gabriels Welt ist der Hip-Hop-Tanz: Wie ein Westerwälder mit seinen Moves zahlreiche Jurys begeistert
Gabriel Hermes' Leidenschaft ist das Hip-Hop-Tanzen. Mit seinen Moves holte er im Mai gleich vier Medaillen bei der Westdeutschen DTHO-Hip-Hop-Meisterschaft in Mülheim an der Ruhr.
Sabrina Rödder

Höhr-Grenzhausen. Wenn er tanzt, ist er wie in einer anderen Welt. Er sieht und hört praktisch nichts mehr, was um ihn herum passiert. Er fühlt nur noch die Musik, die er vertanzt. Menschen, die ihn beobachten, kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. So war es wohl auch bei der Jury, die Gabriel Hermes bei der Westdeutschen DTHO-Hip-Hop-Meisterschaft bewerten durfte. Denn der 23-Jährige begeisterte mit seinen Moves so sehr, dass er gleich vier Auszeichnungen absahnte: erster Platz in der Kategorie „Fast solo“, erster Platz in der Kategorie „Allstyle solo“, erster Platz in „A-Klasse Duo“, dritter Platz in „Slow solo“. Damit konnte er sich für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren.

Lesezeit 3 Minuten
„Eigentlich wollte ich nur mal gucken, auf welchem Level ich noch stehe“, gibt der junge Mann zu, der zuvor rund zwei Jahre lang verletzt war. Dass er die Wertungsrichter dann so sehr verzauberte, kann er auch drei Monate nach dem Wettkampf noch nicht so ganz glauben.

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