Interdisziplinärer Workshop zeigt Vorteile einer bodenschonenden Forsttechnik auf
Für mehr Pferdearbeit im Wald: Interdisziplinärer Workshop zeigt Vorteile einer bodenschonenden Forsttechnik auf
Das Holzrücken mit Pferden ist aus Sicht von Experten sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll. Nur ein gesunder Waldboden ermögliche dauerhaft ein erfolgreiches Wirtschaften. Die Teilnehmer eines interdisziplinären Workshops des Forstamts Hachenburg/Forstliches Bildungszentrum RLP wünschen sich verstärkt den Einsatz dieser Technik. Wie die funktioniert, zeigen in diesem Fall Hubert Zimmermann und seine Stute Kira.
Roberto Robalto

Um die Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Pferden in der forstlichen Arbeit ging es jetzt bei einem interdisziplinären Workshop für Laien und Fachleute des Forstamtes Hachenburg/Forstliches Bildungszentrum (FBZ), bei der sich Forstleute, Pferderücker, Forstmaschinenunternehmer, Bürgermeister, Vertreter der Naturschutzverwaltung, Privatwaldbesitzer sowie Forsttechniker intensiv austauschten.

{element} Wie Forstamtsleiterin Monika Runkel in einer Pressemitteilung ausführt, ist der Einsatz von Pferden eine bedeutende und zukunftsfähige Technik zum besseren Bodenschutz in dafür geeigneten Wäldern. Die Teilnehmer des Workshops waren sich einig, dass sie diese Methode künftig stärker fördern und selbstverständlich in die Waldarbeit integrieren möchten.

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