Um den FFP2-Mundschutz kostenlos zu bekommen, braucht es jetzt einen Nachweis - Doch der Versand der Coupons stockt
Für kostenlosen FFP2-Mundschutz braucht es einen Nachweis: Doch der Versand der Coupons stockt
Die Apotheken sind für die Ausgabe weiterer FFP2-Masken bereit, doch es fehlen die Gutscheine der Krankenkassen.
dpa

Montabaur/Mainz. Seit dem vergangenen Donnerstag müssen über 60-Jährige und Risikopatienten in der Apotheke einen Gutschein ihrer Krankenkasse vorlegen, wenn sie ihren Anspruch auf ermäßigte FFP2-Masken geltend machen wollen. Noch haben allerdings weder die Versicherungen noch die Anspruchsberechtigten die sogenannten Voucher vorliegen, obwohl diese bereits für Anfang Januar angekündigt waren. Das jedenfalls berichtet Apotheker Gregor Nelles aus Montabaur. Die Verzögerung sorge für Verärgerung bei Kunden und Apothekern.

Der Hintergrund: Die Gutscheine, für die Betroffene zweimal sechs Masken zum Selbstkostenpreis von je 2 Euro bekommen, sollten möglichst fälschungssicher sein. Sie wurden deshalb von der Bundesdruckerei gedruckt. Der Zeitplan war jedoch ambitioniert: Zum 15.

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