Freiwillige renovieren Gemeindewohnung und richten sie mit Möbelspenden ein
Für Flüchtlinge: Moschheimer renovieren eine Gemeindewohnung
Insgesamt 29 Freiwillige halfen bei der Renovierung und Einrichtung der gemeindeeigenen Räume im ehemaligen Schulhaus in Moschheim mit, darunter auch (von links) Bernd Normann, Bernhard Herz, Franz-Georg Hehl, Franz-Josef Weis, Dominic Völker und Gaby Conradi. Foto: Maja Wagener
Maja Wagener

Moschheim. Die Räume blitzen und blinken, erstrahlen in hellem Weiß und warten nur noch auf den Einzug der Menschen, für die sie gedacht sind: In knapp zwei Wochen haben engagierte Moschheimer aus einer heruntergekommenen Wohnung in der ehemaligen Schule ein Heim für ukrainische Flüchtlinge gemacht – inklusive Renovierung und Einrichtung mit hochwertigen Sachspenden.

„So sah das hier vorher aus“, erklären Gaby Conradi und Dominic Völker, während sie die alte Treppe in den ersten Stock des Gemeindegebäudes gehen, und zeigen auf die vergilbten Tapeten. Die seien in den Wohnräumen mit Wachsmalstiften bemalt gewesen, die Türzargen zum Teil herausgebrochen, berichten die Moschheimer Gemeinderatsmitglieder.

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