Fachleute haben bei Regionalkonferenz viele Ideen für die künftige Vermarktung des Mittelgebirges gesammelt: Für eine bessere Vermarktung: Tourismus im Westerwald feilt an Strategie
Fachleute haben bei Regionalkonferenz viele Ideen für die künftige Vermarktung des Mittelgebirges gesammelt
Für eine bessere Vermarktung: Tourismus im Westerwald feilt an Strategie
Die bereits 1929 unter Naturschutz gestellte Holzbachschlucht – erstreckt sich auf einer Fläche von 21 ha. Die wildromantische Schlucht beginnt bei Hof Dapprich (Gem. Seck) und endet in Höhe der Lochmühle (Gem. Gemünden). Dominik Ketz/Westerwald Touristi
Braucht der Westerwald einen touristischen Höhepunkt wie einen Skywalk oder eine große Hängeseilbrücke? Wie können mehr Familien zum Urlaub in die Region gelockt werden? Wie können Kompetenzen und Angebote stärker gebündelt werden, um den Westerwald als Gesamtpaket besser zu vermarkten? Um diese und weitere Fragen ging es jetzt bei einer Regionalkonferenz, zu der der Westerwald Touristik-Service (WTS) zusammen mit der Agentur Kohl und Partner in die Denkfabrik nach Bad Marienberg geladen hatte.
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Zwischen 40 und 50 Teilnehmer aus den rheinland-pfälzischen Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald sowie aus dem angrenzenden Hessen (darunter Funktionalpartner, touristische Sachbearbeiter, Leader-Manager, Betreiber von Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätzen, Vertreter von Kulturfördervereinen, Freizeitanbieter sowie Anbieter regionaler Produkte) tauschten dabei über mehrere Stunden ihre Ideen für eine künftige touristische ...