Fridays for Future: Was die Jugendlichen von der heimischen Politik fordern
Fridays for Future: Auch im Westerwald für den Klimaschutz im Einsatz
Die „Fridays for Future“-Aktivisten Montabaur haben schon einige Demonstrationen organisiert. So waren sie zum Beispiel vor dem Alten Rathaus in Montabaur unterwegs, um mit Plakaten auf Klimaprobleme hinzuweisen. Weitere Demoveranstaltungen und Infostände sind in Planung. Foto: privat

Westerwaldkreis. Sie wollen ihre Mitbürger für einen bewussteren Konsum sensibilisieren und zu einem geringeren Plastikverbrauch animieren. Die „Fridays for Future“-Aktivisten (FFF-Aktivisten) Montabaur setzen sich seit Mitte April für den Klimaschutz im Westerwald ein. Die Gruppe – bestehend aus zehn bis zwölf Personen im Organisationsteam – findet sich zu Demos zusammen, gestaltet Plakate, plant Infostände. Auf Nachfrage unserer Zeitung erklären die 15- bis 21-Jährigen, was ihnen am Herzen liegt und was sie sich für die Zukunft erhoffen.

Lesezeit 3 Minuten
Den Kern der Ideen der Gruppe fasst Tom Wenzelmann in einem Satz zusammen: „Klimaschutz auf lokaler Ebene ist eine absolute Notwendigkeit.“ Die Gruppe wollte daher etwas starten, was vor Ort in den kommunalen Parlamenten für Aufmerksamkeit sorgt. Mit den Demos will sie Druck ausüben, so zum Beispiel auch bei dem Besuch einer Kreistagssitzung vor einigen Wochen.

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