Fraktionen der CDU, FDP und FWG fordern 1,5-Millionen-Euro-Programm für alle Gemeinden
Fraktionen fordern: Westerwaldkreis soll Not-Treffpunkte in Gemeinden finanziell fördern
Mit Betten sind Treffpunkte in den Kommunen für Katastrophenfall noch relativ schnell auszustatten. Was aber ist mit Investitionen in Notstromaggregate, Kommunikationseinrichtungen oder Notheizungssysteme? Dabei soll nach dem Willen von CDU, FWG und FDP der Kreis helfen.
Mirjam Hagebölling

Nach dem Willen der Kreistagsfraktionen von CDU, FDP und FWG soll der Kreis im Rahmen des Katastrophenschutzes Notfalltreffpunkte in allen Wäller Gemeinden finanziell fördern.

Aktualisiert am 22. März 2023 11:12 Uhr
In einem Antrag für die nächste Kreistagssitzung fordern die drei Fraktionen ein Förderprogramm aufzulegen, wonach jeder Ort aus dem Kreishaushalt für die Ausstattung dieser Treffpunkte einen einmaligen Zuschuss von bis zu 7500 Euro erhalten kann. Damit sollen nach dem Willen der drei Fraktionen Anschaffungen finanziert werden, die speziell der Nutzung von gemeindeeigenen oder gemeindlich nutzbaren Gemeinschaftsräumen im Katastrophenfall dienen.

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