Betreiber schreiben Offenen Brief an die Politik: Abstand und Hygiene wären in Corona-Zeiten kein Problem
Fitnessstudios bleiben weiterhin geschlossen: Sporteinrichtungen warnen vor Gesundheitsschäden
Die Studioleiter Sibylle Ramb und Jörg Buschbaum in ihrem Fitnessstudio in Staudt.
privat

Während die Geschäfte in Deutschland unter Auflagen wieder öffnen durften, bleiben Sporteinrichtungen weiterhin geschlossen. Betroffen sind davon fast 10.000 Fitnessstudios in ganz Deutschland. Frühestens am Mittwoch wird die Politik darüber beraten, wann und unter welchen Auflagen der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Nun warnen die Betreiber bundesweit in einem Offenen Brief vor den gesundheitlichen Folgeschäden dieses andauernden Lockdowns. Zu den Unterzeichnern zählt auch das Fitnessstudio Center Sports in Staudt.

Dass es den Studios um ihr wirtschaftliches Überleben geht, bestreiten die Betreiber Sibylle Ramb und Jörg Buschbaum in ihrem Brief nicht. Sie wollen darüber hinaus aber auch erreichen, dass die Politik den Blick auf ihre Kunden richtet. „Wir unterstützen die Menschen beim Kampf gegen Übergewicht, Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Muskelschwund im Alter oder auch Gelenkschmerzen“, machen sie im Gespräch mit unserer Zeitung ...

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