Coach und Physiotherapeut Steven Ferderer entwickelt die Geräte für sein Fitnessstudio in Hachenburg teilweise selbst
Fitnessstudio in Hachenburg: Betreiber Ferderer entwickelt einen Teil der Geräte selbst
Körperwerkstatt
Die Brustpresse, die Steven Ferderer hier präsentiert, hat der Betreiber des Hachenburger Fitnessstudios "Körperwerkstatt" selbst entwickelt und nach seinen Vorstellungen in China bauen lassen. In Ferderers Studio kommen noch mehr Geräte zum Einsatz, die der frühere Leistungstennisspieler persönlich designed hat. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Als Steven Ferderer noch als Leistungstennisspieler aktiv war, begann er damit, sich seine Fitnessgeräte aus Holz, Gardinenstangen, Bimssteinen und alten Autoreifen selbst zu bauen. Inzwischen musste er seine Träume von einer Profitenniskarriere aufgrund von Verletzungen zwar aufgeben, doch dafür hat er sich mit einem großen Fitnessstudio in Hachenburg einen anderen Traum erfüllt.

Aktuell hat Ferderer wieder eine siebenstellige Summe in seine „Körperwerkstatt“ investiert und sein Unternehmen um eine große Multifunktionshalle erweitert, in der sich beispielsweise Spielfelder für Tennis, die Trendsportart Padel-Tennis, Fußball und Basketball sowie ein sogenanntes Hyrox-Studio (neuartiger, weltweiter Fitnesswettbewerb) befinden.

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