Westerburg
Finger geklemmt und beleidigt: Rosenkrieg wütet jetzt vor Gericht
Justizia
Symbolbild
dpa

Westerburg. Noch hatte Richter Hans Helmut Strüder die leise Hoffnung, dass die vielen Zeugen, die auf seiner Liste standen, nicht vernommen werden müssten. Vielleicht, so meinte er, habe sich "die Sache" zwischenzeitlich vielleicht ein bisschen beruhigt, sodass eine halbwegs gütliche Einigung zustande kommen könnte. Doch in der "Sache", gemeint ist ein Streit zwischen zwei geschiedenen Eheleuten, wütet der Rosenkrieg offensichtlich immer noch.

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Am Amtsgericht in Westerburg geht es um einen Carport, um ein Waschbecken und um andere Dinge, die der frühere Ehemann am Haus seiner Ex entwendet haben soll, und es geht darum, dass er ihr in einer Wutattacke eine Hand in der Tür derart heftig geklemmt haben soll, dass von ärztlicher Seite eine Fraktur nicht ausgeschlossen wurde.

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