Gastgeber des Jahresempfangs ist aus der Westerwälder Wirtschaft nicht mehr wegzudenken
FGK hat die Kompetenz für Neues: Gastgeber ist aus der Westerwälder Wirtschaft nicht mehr wegzudenken
Auf großes Interesse stieß die Sonderbeilage unserer Zeitung „Zukunft Westerwald 2024“, an der sich viele Firmen beteiligt haben. Foto: Markus Müller
Markus Müller

Höhr-Grenzhausen. Schon seit 1986 baut das Forschungsinstitut Glas/Keramik, kurz FGK genannt, in Höhr-Grenzhausen eine Brücke zwischen dem Stand der Technik und anwendungsreifer Innovationen. Beim Westerwälder Wirtschaftsempfang 2024 schlugen die Institutsmitarbeiter erfolgreiche Brücken direkt zu vielen Westerwälder Unternehmen – und entpuppten sich dabei noch als sympathische Gastgeber des großen jährlichen Netzwerktreffens.

Viele der Teilnehmer kannten das FGK noch nicht, andere sehr wohl. Und wieder andere wussten gar nicht so direkt, dass sie das Forschungsinstitut und seine Dienstleistungen eigentlich kennen (müssten). „Ah, hier haben wir doch auch schon Material prüfen lassen“, stellte mehr als ein Unternehmenschef fest, der bei der Einladung das erfolgreiche Institut gar nicht so auf dem Schirm hatte.

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