Erstmals seit 2016 fand in Höhr-Grenzhausen wieder ein Kannofenbrand statt. Was früher im Kannenbäckerland, da wo Keramiker ihre Waren brannten, ein beinahe alltägliches Bild war, ist heute ein außergewöhnliches Spektakel, das am Samstagnachmittag nach insgesamt 60 Stunden dauernder Brennzeit in dem spannenden Vorgang des Salzens bei 1270 Grad Celsius mündete.
Aktualisiert am 30. September 2021 11:38 Uhr
{element}
In Zusammenarbeit mit der Stadt und VG Höhr-Grenzhausen und dem Keramikmuseum Westerwald hatte das Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) der Hochschule Koblenz am WesterWaldCampus mit dem Studiengang Freie Kunst Keramik auf dem Gelände der Hochschule den Brand durchgeführt.