17 Töpfereien und Betriebe präsentierten bei "Höhr-Grenzhausen brennt Keramik" ihre Werke
Festival „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“: Zahlreiche Besucher strömen in die Kannenbäckerstadt
Volles Haus in der Werkstatt von Armin Skirde: „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“ erwies sich als Besuchermagnet.
Camilla Härtewig

Höhr-Grenzhausen, das Zentrum europäischer Keramik, hatte am ersten Aprilsonntag zu einem Streifzug durch eine deutschlandweit einzigartige und lebendige Keramikszene eingeladen. Unter dem Motto „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“ öffnete sich in der Kannenbäckerstadt die ganze Bandbreite der Töpfererzeugnisse: von den Anfängen des bekannten grau-blauen salzglasierten Steinzeugs über zeitgenössische Farb- und Formvielfalt bis hin zu freien Kunstobjekten.

Der Besucherstrom nach Höhr-Grenzhausen reichte am Sonntag nach der gefühlt unendlichen Corona-Abstinenz nahezu an frühere Veranstaltungen dieser Art heran. Das bestätigten nicht nur die teilnehmenden Keramikbetriebe und Töpfereien, davon war auch Stadtbürgermeister Michael Thiesen überzeugt, der sich als Veranstalter dieses Events gegenüber unserer Zeitung erfreut darüber zeigte, dass die Resonanz bei den Gästen so groß war.

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