Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland startet eine neue Initiative
Familien sollen schnell Kontakte knüpfen: „FiPP-Projekt“ gestartet
Die Köpfe hinter dem neuen Projekt (hintere Reihe von links): Anja Scherer, Pastoralreferentin; Julia Eichmann, Kita-Koordinatorin; Rebecca Schenke, Leitung Kita St. Markus; Jutta Groth, pädagogische Fachkraft Kita St. Markus; Anika Reif, pädagogische Fachkraft Kita St. Markus (alles Mitarbeiterinnen in der FiPP AG) mit Familie Jansen (vordere Reihe, Kinder der Familie besuchen die Kita St. Markus), die sich sehr über die FiPP-Taschen freut. Foto: Conradi
Marvin Conradi

Ransbach-Baumbach/Höhr-Grenzhausen. Pastorale Mitarbeiter und die Teams der Katholischen Kindertagesstätten möchten für Familien eine bessere Verbindung innerhalb der Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland. Ganz besonders wünschen sie sich, dass Familien innerhalb der Pfarrgemeinde untereinander Kontakt knüpfen und Neuzugezogene schnell Ansprechpartner finden.

Aus diesem Anlass gründeten Pastoralreferentin Anja Scherer und Kita-Koordinatorin Julia Eichmann gemeinsam mit einigen Aktiven aus Pfarrei und Kindertagesstätten das Projekt „FiPP“, was für Familien in St. Peter und Paul steht. „FiPP“ möchte das Leben der Familien im Kannenbäckerland unterstützen, Angebote sichtbar machen und Ansprechpartner für Fragen und Anliegen sein, um die Familien im Notfall unterstützen zu können.

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