Selbst kleinste Stufen können für Menschen mit Beeinträchtigungen zu Stolperfallen und unüberwindbaren Hindernissen werden (Symbolfoto). In Hachenburg soll jetzt ein neues Gremium für mehr Barrierefreiheit sorgen. Uwe Anspach/dpa. picture alliance/dpa/Uwe Anspach
Eine einzige Treppenstufe, unebenes Kopfsteinpflaster, fehlende Toiletten: Für Menschen mit Beeinträchtigung können solche vermeintlichen Kleinigkeiten zu einem unüberwindbaren Hindernis werden. Dagegen will man jetzt in Hachenburg angehen.
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Die Stadt Hachenburg bestellt zunächst für ein Jahr eine Expertengruppe, die sich ehrenamtlich um die Themen Inklusion und Teilhabe kümmert. Hervorgegangen ist diese Idee aus einem Antrag der WGH, die sich für die Bestellung eines ehrenamtlichen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigung starkgemacht hatte.