Leiter des Forstamts erklärt Fällarbeiten an der Bundesstraße im Oberen Westerwald
Eschentriebsterben: Warum Bäume entlang der B 255 weichen mussten
An der B 255 bei Ailertchen wurden etliche Bäume gefällt.
Michael Wenzel

An der Bundesstraße 255 sind im Bereich zwischen Langenhahn-Hölzenhausen und Ailertchen beidseitig der Fahrbahn eine Vielzahl von Bäumen gefällt worden. Das hatte unter anderem mit einer Erkrankung der Bäume zu tun.

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Es handelte sich vorwiegend um Eschen, die vom sogenannten Eschentriebsterben betroffen waren, wie Michael Weber vom Forstamt Rennerod auf Anfrage unserer Zeitung informierte. Die Fällarbeiten, die stattfanden, um Gefahren für den Straßenverkehr an der viel befahrenen B 255 abzuwenden, erfolgten laut Weber in Abstimmung mit der waldbesitzenden Ortsgemeinde Ailertchen, dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Diez und der Verkehrsbehörde.

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