Zu interreligiösemFriedensgebet kommen fast 300 Menschen - Weitere Aktionen geplant
Erstes interreligiöses Friedensgebet für Ukraine: Wäller sprechen Fürbitten für Familien
Auf dem Selterser Marktplatz fanden sich beinah 300 Menschen zum interreligiösen Friedensgebet ein. Die Kerzen, die sie am Friedenslicht entzündet hatten, stellten viele Teilnehmer zum Schluss auf der Mitte des Platzes ab.
Evangelisches Dekanat Westerwald

Selters. Das Geschehen in der Ukraine entsetzt die Menschen, über alle nationalen, politischen und religiösen Grenzen hinweg. Dies hat sich am Dienstagabend in Selters beeindruckend gezeigt: Gemeinsam hatten die katholische, die evangelische und die islamische Gemeinde zu einem interreligiösen Friedensgebet aufgerufen – und fast 300 Westerwälder kamen.

„Sag mir, wo die Blumen sind“, beliebte Antikriegshymne, die indes eine gewisse Hoffnungslosigkeit ausdrückt, erklang zu Beginn. Die Worte der Geistlichen hingegen zeichneten sachte den Weg von Fassungslosigkeit, Trauer und Entsetzen hin zu Trost, Kraft und Hoffnung auf, den sie in der Gemeinschaft der Gläubigen und im Gebet finden.

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