Westerwälder Zeitung
Erst gibt's Blut, dann den Kaffee: DRK Westerburg wartet auf 60.000. Spender
Das waren noch Zeiten: Viele Jahre gab es für die Blutspender nur Kaffee und Wurstbrötchen, natürlich mit viel Spaß handgemacht von den Helfern des DRK-Ortsvereins Westerburg; damals (1992) wie heute unter der Regie von Giesbert Wiethoff (2. von links). Foto: Archiv/Brast

In wenigen Tagen ist es genau 56 Jahre her, dass in Westerburg vom dortigen Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes der erste Blutspendetermin angeboten wurde: Am 26. September 1962 kamen genau 176 Menschen, um freiwillig ihr Blut für Verletzte und Kranke zu spenden.

Lesezeit 3 Minuten
„Damals war ich noch gar nicht im DRK aktiv“, lacht der „Mister Rotkreuz“ aus Westerburg, Giesbert Wiethoff. „Wie so viele unserer ehrenamtlichen Helfer kam ich über einen Erste-Hilfe-Lehrgang zum Engagement im Wohlfahrtsverband.“ Seit Jahrzehnten ist der mittlerweile 79-Jährige aus der örtlichen wie überörtlichen DRK-Arbeit nicht wegzudenken.

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