Westerwald
Ermittlungen nach Diebstahl auf ICE-Strecke Köln/Rhein-Main laufen weiter: Polizei sieht keinen Sabotageverdacht
Nach dem Metalldiebstahl auf der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main fahren die ICE-Züge auf der Schnellfahrstrecke mittlerweile wieder komplett nach Plan. Die Ermittlungen zu der Tat laufen allerdings noch.
Andreas Egenolf

Ein Diebstahl auf der ICE-Strecke Köln/Rhein-Main Anfang Februar hat für mehrere Tage für Zugausfälle und Verspätungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn gesorgt. Seitdem halten sich sowohl der bundeseigene Mobilitätskonzern als auch die Bundespolizei mit Angaben zu den Hintergründen der Tat bedeckt.

In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar hatten Techniker der Deutschen Bahn gegen 2 Uhr auf der Schnellfahrstrecke einen Metalldiebstahl im Raum Siegburg/Bonn in beiden Fahrtrichtungen festgestellt. Die Folge: Am Freitag, 2. Februar, fuhren bis in die Abendstunden hinein keine ICE-Züge mehr auf der Strecke und es gab keine Zughalte an den beiden heimischen Bahnhöfen Montabaur und Limburg Süd sowie am Bahnhof Siegburg/Bonn.

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