Montabaur
„Empathie- und rücksichtslos“: Mähtod eines Rehkitzes sorgt für Aufregung im Netz
1 Sonniger Morgen in Bayern
Im hohen Gras sind Rehe kaum zu erkennen. Deshalb ist ein Landwirt verpflichtet, vor der Mahd das Feld nach Kitzen und anderen Tieren abzusuchen.
(Symbolfoto) Karl-Josef Hildenbrand/dpa-Bildfunk. picture alliance/dpa

Wenn Rehe bei der Mahd verletzt oder gar getötet werden, ist das immer ein trauriges Ereignis. Um dies zu vermeiden, sind Landwirte dazu verpflichtet, Wiesen vorab nach Kitzen und Co. abzusuchen. Eigentlich – doch was eine Anwohnerin aus Montabaur vor Kurzem erlebt haben will, sei an Rücksichtslosigkeit kaum zu ertragen. Auf Facebook macht sie ihrem Ärger Luft und löst eine Welle der Empörung aus.

„Was ich sich hier abgespielt hat, erschüttert mich noch immer“, sagt eine Montabaurerin (Name der Redaktion bekannt) im Gespräch mit unserer Zeitung. Es ist Samstag, der 15. Juli, als die Frau hinter ihrem Haus in Montabaur laute Schreie hört. Sofort rennt sie nach draußen und kann die Schreie alsbald lokalisieren.

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