Humor und unerwartete Komik sind bei Stücken von Curt Goetz sicher. Dementsprechend amüsant war die Aufführung des Einakters "Der Hund im Hirn" im Kleinen Haus von Rothenbach durch das Petermännchen-Theater. Röder-Moldenhauer
Mit herzlichem Applaus und vor allem mit ihrem Lachen bei der gelungenen Aufführung des Einakters „Der Hund im Hirn“ von Curt Goetz bedankten sich die Zuschauer im Kleinen Haus von Rothenbach beim Petermännchen-Theater. In seinem Namen hatte sie Sika Michel strahlend in Empfang genommen: „Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie wir uns freuen, hier wieder spielen zu können!“
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Denn das letzte Mal hatte sich der blau-glitzernde Bühnenvorhang im November 2019 für „Nussknacker und Mausekönig“ gehoben. Nun packten die Petermännchen die Gelegenheit beim Schopfe, um wenigstens an einem Wochenende mit gleich vier Aufführungen aufzutreten.