Montabaur
Eine Schule in Ruanda gebaut: Das Montabaurer Westerwald-Reisebüro hat mit Partnern viele Spendengeldern zusammengebracht
Besonders mit der Familie Krohmann, Inhaber des Westerwald-Reisebüros in Montabaur, freuten sich die Schüler in Rukoma in Ruanda über ihre neue Schule, in die 26 000 Euro an Spendengeldern aus dem Westerwald geflossen sind. Aufmerksamer Beobachter im Hintergrund links: Reiner Meutsch, Gründer der Westerwälder Stiftung Fly&Help.
privat

Aufgrund des Genozids von vor genau 25 Jahren ist Ruanda zurzeit wieder in aller Munde. Es wird aber nicht nur an die schrecklichen Geschehnisse des Bürgerkrieges erinnert, sondern auch dargestellt, welche gute Entwicklung das rheinland-pfälzische Partnerland in Afrika mittlerweile genommen hat. Daran haben die vielen partnerschaftlichen Beziehungen einen nicht unerheblichen Anteil.

Besonders auch die Westerwälder engagieren sich mit großem Einsatz für ihre Freunde in Ruanda. Einen besonders großen Erfolg konnte jetzt eine vor allem Westerwälder Delegation mitfeiern. Die Abordnung war mit dabei, als die vom Montabaurer Westerwald-Reisebüro und weiteren Unterstützern sowie dem Land Rheinland-Pfalz und der Westerwälder Stiftung Fly&Help erbaute Schule in Rukoma, einem Ort in etwa 2300 Meter Höhe, eingeweiht wurde.

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