Legespiel ist im Westerwald aktuell sehr beliebt
Ein Hoch aufs Puzzle: Legespiel ist im Westerwald aktuell sehr beliebt
Sortieren, kombinieren, zusammenlegen: Dabei geht es seit dem 18. Jahrhundert beim Puzzeln. Der 29. Januar ist als internationaler Feiertag dem beliebten Spiel gewidmet. Die Begeisterung für diese Art der Freizeitbeschäftigung ist bis heute ungebrochen, ja sie erfährt seit Corona auch im Westerwald einen neuen, riesigen Boom, wie Spielwarenexpertin Yvonne Biemelt von Vedes Koch in Westerburg (Foto) berichtet.
Röder-Moldenhauer

Es trainiert die Fingerfertigkeit, fördert die Konzentration und kann der Entspannung dienen: Die Rede ist vom Puzzeln. Seit Jahrhunderten lieben alle Generationen diese Art der Beschäftigung, die gerade in Corona-Zeiten einen zusätzlichen Boom erfährt, wie uns Spielwarenhändler aus dem Westerwaldkreis bei einer kleinen Umfrage anlässlich des Internationalen Tags des Puzzles an diesem Samstag, 29. Januar, bestätigt haben. Und bei unseren Redakteuren weckt es die ein oder andere Erinnerung und sorgt für Anekdoten.

Seit 1995 hat das Kombinationsspiel seinen eigenen Ehrentag, eingeführt von amerikanischen Spielverlagen. Das Puzzle selbst wurde im 18. Jahrhundert von dem englischen Erdkundelehrer John Spilsbury entwickelt, der Landkarten auf dünne Holzplatten geklebt und diese anschließend in kleine Stücke zerschnitten haben soll, die die Schüler wieder korrekt zusammenlegen mussten, um so spielerisch die Welt kennenzulernen.

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