Viele ehemalige Mitarbeiter des Windkraftpioniers machen Abend im Stöffelpark zu Erlebnis gemeinsamer Erinnerung
Ein Abend der gemeinsamen Erinnerung: Wehmut begleitet Lesung Joachim Fuhrländers in Enspel
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Im Kontakt mit seinen Zuschauern, einige davon ehemalige Mitarbeiter, war Joachim Fuhrländer bei seiner Lesung im Stöffelpark.
Röder-Moldenhauer

Enspel. Der Ort hätte nicht besser gewählt sein können: In die Alte Schmiede im Stöffel in Enspel hatten die Veranstalter Heinz Fischer und Martin Rudolph, Leiter des Stöffelparks, die Lesung des Windkraftpioniers Joachim Fuhrländer gelegt. Vor ausverkauftem Haus las der Waigandshainer Schmiedemeister aus seinem ersten Buch. Viele seiner ehemaligen Mitarbeiter saßen im Publikum und so wurde der Abend einer der gemeinsamen Erinnerung.

Vier Mal sei der Bonifatius Verlag auf ihn zugekommen und habe ihm einen Vertrag angeboten, berichtete der Mann mit der markanten Mähne. Schließlich habe er unterschrieben. „Erneuerbar“ heißt das Werk und im Untertitel „Wenn Energie Zukunft gestaltet.

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