Auch regionale Betriebe spüren Auswirkungen des Kriegs - Preise für Backwaren sollen nicht immer weiter steigen
Durch steigende Preise im Westerwald: Bäckereien stecken in der Kostenfalle
Sorge, dass es bald kein Mehl mehr geben könnte, hat der Willrother Bäcker Torsten Burkhardt nicht. Er ist sich sicher, dass es in der Zukunft einen neuen Blick auf die Erzeugung unserer Nahrungsmittel braucht.
Beate Christ

Die Preise ziehen an, die Rohstoffe werden knapp. Auch die heimischen Bäckereien spüren die Auswirkungen des Ukraine-Krieges.

Lesezeit 3 Minuten
Dirk Müller aus Katzwinkel im Kreis Altenkirchen ist stellvertretender Obermeister der Bäckerinnung Rhein-Westerwald. „Der Preis für einen Doppelzentner Mehl ist mittlerweile von rund 43 Euro auf bis zu 69 Euro gestiegen. Im Moment schießen alle Preise durch die Decke“, sagt er.

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