Ernte von Heu und Silage fällt viel zu gering aus - Weideflächen sind nachhaltig geschädigt
Dürre: Futter für Wäller Vieh wird knapp
Der Biohof Schneider in Atzelgift kämpft schon jetzt gegen die Futterknappheit an. Denn die trockenen Monate sorgten dafür, dass viel weniger Heu und Silage geerntet werden konnten. Foto: Susanne Willke
Susanne Willke

Montabaur. Trauben und Äpfeln tat die Hitze des Sommers gut, doch für das Vieh und ihre Besitzer entwickelt es sich zu einer Katastrophe: Denn die Futterernte fällt mager aus. Das trifft die 450 landwirtschaftlichen Betriebe des Westerwaldkreises hart. So spitzt sich zum Beispiel die Situation auf dem Biohof Schneider in Atzelgift zu. Die WZ sprach mit der Familie und nennt die wichtigsten Punkte zu dem Thema.

Lesezeit 3 Minuten
Das Problem: Ursprung des Problems ist die lang anhaltende Trockenheit, die sich bis in den Herbst hineinzieht und Auswirkungen insbesondere auf alle Halter von Raufutterfressern hat. Dabei ist die Lage nicht überall gleich, aber vom Mangel betroffen sind alle tierhaltenden Betriebe im Westerwaldkreis, Kreis Neuwied sowie im Kreis Altenkirchen.

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