Auf Vordermann gebracht hat der DRK-Ortsverein Westerburg sein Vereinsheim. Auch der Hof wurde gepflastert. Zur Ausstattung gehört auch der Gerätewagen Sanitätsdienst, aus dem Bereitschaftsleiter Giesbert Wiethoff und Jugendrotkreuz-Gruppenleiter Matthias Uhl gerade einen Schleifkorb tragen. Er dient zur Rettung in unwegsamem Gelände. Das Fahrzeug wurde 2006 mit Zuschüssen des Westerwaldkreises erworben. Röder-Moldenhauer
Westerburg - Vom Dach bis zum gefliesten Boden in der Garage: Der DRK-Ortsverein Westerburg hat das Dr.-Annemarie-Janssen-Haus jetzt tipptopp in Schuss gebracht. Für die Finanzierung musste der Ortsverein, dem das Haus gehört, ein Darlehen aufnehmen. „Wir sind jetzt soweit, dass wir nächstes Jahr kein Geld mehr für eine Sanierung ausgeben brauchen. Bauen und Renovieren wollen wir auch nicht mehr, sondern ausschließlich unser Darlehen bedienen“, sagt Bereitschaftsleiter Giesbert. Bislang hatte der in den 1950er-Jahren neu gegründete Ortsverein immer so gewirtschaftet, dass er seine Ausgaben begleichen konnte und darüber hinaus sogar so viel auf der hohen Kante hatte, dass etwaige Reparaturen hätten gleich bezahlt werden können. Doch nun drücken die Schulden, die über Jahre abgebaut werden müssen.
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Westerburg – Vom Dach bis zum gefliesten Boden in der Garage: Der DRK-Ortsverein Westerburg hat das Dr.-Annemarie-Janssen-Haus jetzt tipptopp in Schuss gebracht. Für die Finanzierung musste der Ortsverein, dem das Haus gehört, ein Darlehen aufnehmen. „Wir sind jetzt soweit, dass wir nächstes Jahr kein Geld mehr für eine Sanierung ausgeben brauchen.
