Westerwälder Wohneinrichtung für Opfer von Gewalt kann nur dank Förderung der Else-Schütz-Stiftung realisiert werden
Dringend benötigt: Neubau des Frauenhauses Westerwald kommt gut voran
Regelungslücke: Frauenhäuser weisen Opfer nicht-häuslicher Gewalt
Für Frauen und Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt werden, entsteht im Westerwald ein neuer Zufluchtsort. Symbolfoto: Maurizio Gambarini/dp/dpa-Bildfunk
Maurizio Gambarini. dpa

Westerwald. Die Situation des bisherigen Frauenhauses Westerwald lässt sich schnell zusammenfassen: zu klein, zu beengt, zu wenige Plätze, marode Bausubstanz und sicherheitstechnische Defizite. „Er herrschen kaum tragbare Zustände für die Frauen und ihre Kinder, wodurch häufig konfliktreiche Situationen entstehen“, bringt es Barbara Metzger, Vorsitzende des Trägervereins Frauen für Frauen, auf den Punkt.

Umso glücklicher ist sie, dass nach jahrelanger Suche eine Lösung für einen Neubau mit innovativem Konzept gefunden werden konnte. Inzwischen steht der Rohbau, in Kürze beginnt der Innenausbau. Die Arbeiten liegen im Zeitplan und sollen Ende dieses Jahres abgeschlossen werden.

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