Max Schneckenbühl hatte die Idee - Karlheinz Philipps, Kurt Heibel und weitere Mitstreiter helfen bei der Ausführung - Leider gibt es auch Fälle von Diebstahl
Drei fleißige Männer machen Krippenweg überhaupt erst möglich
Sie sind das Kernteam des Krippenwegs in Horressen (von links): Karlheinz Philipps, Kurt Heibel und Max Schneckenbühl. Foto: Markus Müller
Markus Müller

Seit rund 35 Jahren lässt Max Schneckenbühl aus Horressen das Thema Weihnachtskrippe nicht mehr los. Dabei kam er dazu, wie die Mutter zum Kind: In den 80er-Jahren wurde an der damaligen Hauptschule Nentershausen ein Schulfest vorbereitet. Dem Pädagogen aus dem Montabaurer Stadtteil oblag es, gemeinsam mit seinen Schülern eine Krippenausstellung vorzubereiten. Mit der erfolgreichen Realisierung des Projekts war es um Schneckenbühl geschehen: Er war mit dem Krippenvirus infiziert.

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In der Folge führte er (nicht nur mit seinen Schülern) jede Menge Krippenprojekte und -ausstellungen durch, sondern legte privat eine riesige Krippensammlung an. Und er konzipierte auch den bekannten Krippenwanderweg in Waldbreitbach. Was lag da näher, auch im Heimatort einen Krippenweg anzulegen?

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