Anblick in Holler verärgert Passanten - Gemeinde sind die Hände gebunden
Die Hände gebunden: Warum ein „Autofriedhof“ nicht unbedingt illegal ist
Eine private Sammlung gebrauchter VW Lupos fällt Passanten seit einiger Zeit in Holler ins Auge. Nicht jedem gefällt dieser Anblick, doch rechtlich ist daran bislang nichts auszusetzen. Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdinand

Holler. Wer derzeit mit dem Auto aus Niederelbert kommend nach Holler fährt, entdeckt sie zwangsläufig: eine gute Handvoll VW Lupos am Straßenrand. Einige der Kleinwagen sind angemeldet, andere haben derzeit kein offizielles Kennzeichen.  Mehrere Passanten stellten sich die Frage, warum die Gemeinde oder das Ordnungsamt eigentlich nichts gegen diesen mutmaßlichen „Autofriedhof“ unternehmen.

Doch so einfach, wie einige Menschen meinen, ist das gar nicht, weiß Hollers Ortsbürgermeister Uwe Meyer. „Ich bin schon ein paar Mal beim Ordnungsamt in Montabaur gewesen“, sagt der Ortschef. Auch mit der Kreisverwaltung sei bereits über das leidige Thema gesprochen worden.

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