Karriere Yoran Leicher will die Schauspielerei zu seinem Beruf machen
Die Ausübung des Lebens in einer anderen Person

Yoran Leicher beim Textlernen. In der Verfilmung von „Gut gegen Nordwind“ spielt er Jonas, den Stiefsohn von Emmi, dargestellt von Nora Tschirner. Foto: Sandra Fischer

Sandra Fischer

Wenn „Liliane Susewind“ alias Malu Leicher auf der Leinwand gegen das Böse kämpft, muss sie das nicht allein tun. Ihr zur Seite steht unter anderem Ben, der Anführer einer BMX-Bande. Der coole Teenager mit dem frechen Grinsen ist kein Unbekannter für die Hachenburgerin, wird er doch von ihrem Cousin Yoran Leicher gespielt. Vor und hinter der Kamera sind die beiden ein eingespieltes Team, verbunden durch die gemeinsame Faszination für die Schauspielerei.

Seit die beiden sechs, sieben Jahre alt sind, schreiben sie nicht nur Theaterstücke selbst, die sie dann im Familien- und Freundeskreis aufführen, sondern kreieren auch ihre eigenen Filme. Dabei schlüpfen sie in die Rolle aller Charaktere, und auch Requisiten sowie Kostüme werden selbst hergestellt.

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