Nach der Bluttat kommen immer mehr Details ans Licht - Eines der Opfer betrieb früher einen Mittelalterladen in Hachenburg
Details kommen ans Licht: Das Armbrust-Drama und seine Spuren im Westerwald
In diesem Haus in Borod lebte Torsten W. gemeinsam mit Kerstin E.. Beide kamen bei dem Armbrust-Drama in Passau ums Leben.
Röder-Moldenhauer

Passau/Westerwald/Wittingen. Fünf Leichen und drei Armbrüste, eine einsame Pension in der bayerischen Idylle und eine Wohnung im niedersächsischen Wittingen – das sind die Eckdaten eines mysteriösen Kriminalfalles, der sich über drei Bundesländer erstreckt und die Ermittler seit Samstag in Atem hält. Unter Hochdruck ermitteln seitdem Polizei und Staatsanwaltschaft in alle Richtungen und versuchen, Licht ins Dunkel des Armbrust-Dramas zu bringen.

Die Ermittler gehen von einem erweiterten Suizid aus, die Beteiligung einer weiteren Person schließen sie aus. Doch es bleiben viele Fragezeichen: „Das Warum ist uns ein Rätsel. Bezüglich des Tatmotivs tappen wir noch immer im Dunkeln“, räumt der Passauer Oberstaatsanwalt Walter Feiler ein.

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