Limburg
Der Limburger Dom als App: Neuer digitaler Führer durch die Kathedrale für Smartphones

Limburg - Der Hohe Dom zu Limburg zählt zu einem der beliebtesten Bauwerke Deutschlands. Jedes Jahr zieht das fast 800 Jahre alte GotteshausH underttausende Besucher an. Nun bietet das Bistum Limburg in Kooperation mit dem Kunstverlag Schnell und Steiner und dem Internetportal Pausanio einen digitalen Führer durch den Limburger Dom an. Das Programm ist eine Applikation (App) für Smartphones und kann von Nutzern des iPhones verwendet werden. Es ist eingebunden in die Reihe Artguide.

Lesezeit 1 Minute

Limburg – Der Hohe Dom zu Limburg zählt zu einem der beliebtesten Bauwerke Deutschlands. Jedes Jahr zieht das fast 800 Jahre alte GotteshausH underttausende Besucher an. Nun bietet das Bistum Limburg in Kooperation mit dem Kunstverlag Schnell und Steiner und dem Internetportal Pausanio einen digitalen Führer durch den Limburger Dom an. Das Programm ist eine Applikation (App) für Smartphones und kann von Nutzern des iPhones verwendet werden. Es ist eingebunden in die Reihe Artguide.

„Der Limburger Dom ist eines der ersten sakralen Gebäuden, durch die sich Interessierte führen lassen können“, erklärt Martin Ramb vom Bistum Limburg. Dazu stehen den Nutzern von Artguide mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen können sie sich von einem Sprecher durch den Kirchenraum führen lassen. In sogenannten E-Books finden sich detaillierte Informationen zum Nachlesen. Professionelle Fotografien illustrieren das Programm. „Richtig Spaß macht die App aber direkt vor Ort“, so Martin Ramb. Ein interaktiver Lageplan, in dem sämtliche Stationen der Hörführung eingezeichnet sind und sich direkt anwählen lassen, weist den Weg durch die Kathedrale. Eine Zeittafel fasst die wichtigsten geschichtlichen Daten zusammen. Zudem bietet das neue Programm eine Übersicht mit allgemeinen Informationen wie etwa regelmäßigen Gottesdienstzeiten und Terminen von Domführungen.


„Der digitale Führer ist eine Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten, mit denen sich Besucher die kunsthistorische, architektonische und geistliche Dimension des Domes erschließen können“, so Martin Ramb. Er hofft, dass die neue Applikation dazu beiträgt, auch bei jungen Leuten das Interesse für Kunst und Kultur zu wecken.

Weitere Informationen zum Artguide im Internet unter www.artguide.de

Top-News aus der Region