Biohaltung Internationale Delegation besucht die Züchter einer seltenen norditalienischen Rinderart in Rückeroth
Delegation besucht Züchter: Piemontesern gefällt es auch im Westerwald
Stolz präsentierte der Rückerother Nils Dümler der Delegation internationaler Piemonteser Rinderzüchter die Tiere seiner Herde. Der Besuch war Teil des Rahmenprogrammes anlässlich des deutschen Verbandsjubiläums, das in Niederneisen gefeiert wurde. Foto: Martin Boldt
Martin Boldt

Rückeroth. Es herrscht großes Sprachenwirrwirr am Gatter zu Axel und Nils Dümlers Weide vor den Toren Rückeroths. Auf Deutsch, Englisch, Holländisch, mit Händen und mit Füßen wird gefachsimpelt, über Aussehen, Gewicht, beste Züchteradressen und bevorzugtes Futter der weiß-grauen Tiere.

Rind ist eben nicht Rind. Schon gar nicht, wenn seine Wurzeln in der norditalienischen Region rund um Turin liegen. Piemonteser Rinder gelten unter Kennern wegen ihres mageren, feinfaserigen und cholesterinarmen Fleisches als besonders schmackhaft und gesund.

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