Kurios Er ist ein Stück Geschichte der Region zwischen dem Stegskof und dem Rhein - Doch dann war er plötzlich verschwunden
Dekoratives Element in einer Natursteinmauer: Wie Grenzstein 16 zweckentfremdet wurde
Einer Gruppe von Westerwälder Heimatforschern ist es gelungen, den Grenzstein Nummer 16 zwischen Elkenroth und Neunkhausen wieder an seinen angestammten Platz zurückzubringen. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhau

Neunkhausen. Der gestohlene preußisch-nassauische Hauptstein Nummer 16 steht wieder an seinem angestammten Platz zwischen Neunkhausen und Elkenroth. Vertreter der Heimatfreunde und -forscher Neunkhausen haben den historischen Grenzstein gemeinsam mit Vertretern der Gesellschaft für Heimatkunde (GFK) und mit der Genehmigung der Kreisverwaltung rückversetzt.

Lesezeit 2 Minuten
Als Wolfang Nieß, ehemaliger Bürgermeister von Neunkhausen und Mitglied der Heimatfreunde und -forscher Neunkhausen, auf einer Radtour auf der Gemarkungsgrenze zwischen seinem Wohnort und Elkenroth unterwegs war, staunte er nicht schlecht: Der preußisch-nassauische Hauptstein Nummer 16 war verschwunden.

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