Freunde aus der Ortsgemeinde inszenieren das traditionelle Volksfest spontan im Internet
Daubach lässt sich das Fest nicht vermiesen: Kirmes in Corona-Zeiten virtuell im Internet gefeiert
Das Stellen des Kirmesbaums wurde mit Lego-Figuren nachgestellt.
Sebastian Wick

Daubach. Mindestens bis Ende August sind Großveranstaltungen im Land verboten. Auch die Daubacher Kirmes fiel unlängst der Corona-Krise zum Opfer. Einige Freunde aus dem 460-Seelen-Ort bei Montabaur wollten den Kopf aber trotzdem nicht in den Sand stecken. Um den Leuten zumindest ein wenig Kirmesstimmung zu bieten, inszenierten sie kurzerhand die wichtigsten Programmpunkte für kleine Videos im Internet. Herausgekommen sind am Ende 18 kurze Filme mit teilweise sehr viel Liebe zum Detail, die beispielgebend für eine virtuelle Kirmes in Corona-Zeiten sind.

Zentraler Kopf hinter der Aktion ist Sebastian Wick, der die Filmchen innerhalb kürzester Zeit geschnitten und hochgeladen hat. Bei der Inszenierung der Programmpunkte und virtuellen Grüße halfen ihm seine Freunde Martin Bollinger, Thorsten Korn, Alexander Frink, Jörg Linscheid und Christian Frink.

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