Wie ein Brautmodengeschäft Kunden trotz Corona anlockt
Das Traumkleid im Einmannzelt finden: Wie ein Wäller Brautmodengeschäft Kunden trotz Corona anlockt
Während die Braut, wie hier auf diesem gestellten Foto, im Ladeninneren ihr Kleid präsentiert, können sich zwei Begleiterinnen draußen auf der improvisierten Terrasse die Robe vom beheizten Ein-Mann-Zelt aus anschauen. Serina Skorupowski (2. von links) aus Nentershausen hat diese pfiffige Idee entwickelt.
Andreas Egenolf

Shutdown, Terminshopping, Öffnung für Kunden und nun Rückkehr zum Einkaufen auf Termin – die Einzelhändler in der Region werden seit Wochen und Monaten auf eine harte Probe gestellt. Viel Flexibilität wird von ihnen abverlangt, um die Kunden noch erreichen zu können. Wie das gelingen kann, zeigt eine nicht ganz alltägliche Idee aus Nentershausen.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Brautmodengeschäft Claroma an wechselnden Orten, seit 2006 in der Koblenzer Straße in Nentershausen. Die Corona-Pandemie fordert das Familienunternehmen wie viele Geschäfte in der Region, und doch versucht Serina Skorupowski samt Team, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.

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