Was im Westerwald getan wird, um einer Ausbreitung der Virusinfektion vorzubeugen - Bislang noch kein Fall aufgetreten
Das Risiko im Blick: Wie sich der Westerwald gegen die Afrikanische Schweinepest wappnet
Vormarsch der Afrikanischen Schweinepest
Bislang hat die Afrikanische Schweinepest den Westerwaldkreis und den Kreis Altenkirchen „verschont“. Doch Experten sind sich einig, dass dies nicht so bleiben muss und die Tierseuche auch unsere Region über kurz oder lang erreichen kann. Symbolfoto: dpa/Daniel Bockwoldt
Daniel Bockwoldt. picture alliance / dpa

Westerwald. Es bleibt dabei: Bislang hat die Afrikanische Schweinepest (ASP) um den Westerwald einen Bogen gemacht. Das gilt aktuell für den Westerwaldkreis wie auch für den Kreis Altenkirchen. Was aber nicht bedeutet, dass die ansteckende Viruserkrankung, die für Haus- und Wildschweine fast immer tödlich endet, bei uns nicht doch über kurz oder lang Einzug halten wird.

Dies ist eine Botschaft des Amtstierarztes Wolfram Blecha. Bei einer Veranstaltung des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Westerwald-Osteifel auf dem Hof von Muldagro in Ailertchen informierte der Leiter des Veterinärwesens bei der Kreisverwaltung Montabaur interessierte Landwirte über die anzeigenpflichtige Seuche, ihren Verlauf und die Chancen, einen Ausbruch zu verhindern oder zumindest eine Ausbreitung einzudämmen.

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