Geschichte einer liebevollen Restaurierung: "Möggle" fristete sein trostloses Dasein, bis Gottfried Weller ihm Leben einhauchte
Das „Möggle“ ist restauriert: Ein Unimog wird zum Familienmitglied
Gruppenbild mit „Möggle“: Familie Weller ist stolz auf ihren Unimog, der sieben Jahrzehnte auf der Karosserie hat. Die Restaurierung hat lange gedauert. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Mörlen. Genau 70 Jahre ist er alt und strahlt wie neugeboren, der Unimog 2010 aus dem Baujahr 1951. Gottfried Weller, Baujahr 1963, aus Mörlen strahlt auch. Wenn er die Geschichte seines „Möggle“ erzählt, kann er seine Begeisterung nicht verhehlen.

Der Scheunenfund aus dem Jahr 1996 fristete zehn Jahre lang ein Leben als potenzielles Ersatzteillager. Dann begann der mühsame Weg der liebevollen Restaurierung. „Kehr beinanner unn ab ön dön Schrott“, hatte Wellers Vater beim Anblick des traurigen Vehikels ausgerufen, aber der Kfz-Mechanikermeister hatte einen Blick für die inneren Werte des Wracks.

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