Stadtarchivar Jens Friedhoff berichtete über die letzte hochadlige Bewohnerin des Hachenburger Schlosses
Das Leben der Gräfin Isabelle Auguste: Ein Vortrag von Stadtarchivar Jens Friedhoff
Regina Klinkhammer (rechts) und Bruno Struif (Mitte) von der Geschichtswerkstatt überreichten Stadtarchivar Jens Friedhoff (links) eine kunstvolle Collage mit dem Porträt von Gräfin Isabelle Auguste (rechtes Kunstwerk). Das linke Kunstwerk zeigt ein Druck eines Gemäldes der Adligen. Foto: Larissa Schütz
Larissa Schütz

Hachenburg. Isabelle Auguste, Gräfin von Sayn-Hachenburg, ist seit 200 Jahren tot. Die Adlige, die bis zu ihrem Ableben im Schloss Hachenburg wohnte, war bei der Stadtbevölkerung beliebt. Anlässlich des 200. Todestages der „alten Ferschtin” beleuchtete Jens Friedhoff, Stadtarchivar von Hachenburg, das Leben der Gräfin.

Lesezeit 3 Minuten
Im Vortragssaal des Schlosses Hachenburg nahm er die Zuhörer mit von Greiz nach Hachenburg, zu den “Stationen auf dem Lebensweg der Isabelle Auguste Gräfin zu Sayn-Hachenburg, geborene Fürstin von Reuß zu Greiz (1752-1824)“. Begrüßt wurden die Geschichtsinteressierten vom stellvertretenden Rektor der Hochschule der Deutschen Bundesbank, Andreas Kremer.

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