DRK-Ortsverein muss Kosten selbst tragen - Umbau nur durch Spenden möglich - Acht Helfer sind in den Gemeinden aktiv
Dank Spenden: First-Responder-Gruppe Augst hat nun zweites Fahrzeug
Henrik Rolshoven vom Vorstand der Sebastian-Stahl-Stiftung (Mitte) überreicht an den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereines, Peter Weinsheimer (rechts), und an Dominik Scheider, einer der acht First-Responder-Einsatzkräfte, einen symbolischen Scheck über 1500 Euro als Beitrag zur Finanzierung eines neuen Einsatzfahrzeuges. Foto: Hans-Peter Metternich
hpm

Neuhäusel. Die First-Responder-Gruppe im DRK-Ortsverein Augst mit den Gemeinden Neuhäusel, Eitelborn, Kadenbach und Simmern hat ein zweites Fahrzeug beschafft, das der Ortsverein aus eigenen Mitteln finanziell stemmen muss, weil vom Land/Kreis und von der Verbandsgemeinde Montabaur keine Zuschüsse fließen.

Der Umbau als Sonder-Kfz musste über Spenden finanziert werden. Gut, wenn dann Sponsoren einen Teil zu den Beschaffungskosten beisteuern. Für das neue Einsatzfahrzeug, einen Ford Kuga (baugleich wie das vorhandene Fahrzeug), hat Henrik Rolshoven vom Vorstand der Sebastian-Stahl-Stiftung an den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereines, Dr.

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